Asile Nobiles Ragdolls
 
 
 
 
 
 
 

03.09.2013

Wie versprochen folgen heute die neuen Fotos unserer Zwerge.

 

So kann man auch schlafen, meint zumindest Gloria.

 

Die Küchenrolle, die unsere Zwergenmafia erobern konnte, hat nicht lange überlebt. Hier ist Gemma bei der Arbeit.

 

Es hat allen großen Spaß gemacht, sie in sehr kleine Schnipsel zu zerlegen, um sie dann in der ganzen Wohnung zu verteilen.

 

Nach getaner Arbeit ist ein gepflegtes Mittagsschläfchen sehr willkommen.

 

Irgendwie scheint unsere kleine Schnarchnase zu überlegen, was sie wohl als Nächstes anstellen könnte.

 

Ich stelle nie etwas an, können denn diese meine blauen Augen lügen?

 

George ist noch immer der Meinung, dass er der Namensgeber für den britischen Prinzen ist.

 

Bin ich ja auch und da tanze ich gleich mal ein bisschen herum.

 

Puh, tanzen ist ja so anstrengend, ich lege mal lieber ein kleines Päuschen ein.

 

Ist mein Blick nicht königlich?

 

Was heißt denn hier, dass meine Ohren ein bisschen groß sind?! Da wachse ich noch rein und dann sind sie nicht mehr so groß, ätsch!!!!

 

George schmollt, bei seinen Ohren ist er sehr empfindlich.

 

Ich merke mir alles, und wenn ich erst mal auf dem Thron sitze, dann werden Köpfe rollen, das kann ich euch versprechen.

 

Gustav und George auf dem Balkon und wer genau hinsieht, kann auch Fussel endecken.

 

Relaxen auf der Couch Grisu, Greta und Gemma.

 

Greta und Gemma.

 

Unsere süße Gloria ist beim Zerlegen der Küchenrolle an Ort und Stelle eingeschlafen.

 

Wahrscheinlich träumt sie von ihrer wunderschönen Halskette, die ich ihr wohl beim nächsten Fotoshooting wieder anlegen muss.

 

Ich bin vor Kummer eingeschlafen, weil die Zweibeiner mir mein Geschmeide vorenthalten.

 

Gloria lässt sich von ihrer großen Schwester Fussel trösten.

 

Ich passe gerne auf meine kleinen Geschwister auf.

 

Gloria sinniert vor sich hin.

 

Huhu, ich bin Greta, genannt die Grete oder Gretchen. Soll ich euch mal was sagen? Ich mag meinen Namen, da ich sozusagen momentan der Winzling unter meinen Geschwistern bin, finde ich, dass der Name zu mir passt.

 

Gustav ist nicht der Einzige, der eine Blesse hat. Wie ihr seht, bekomme ich auch eine ganz kleine oben an der Stirn.

 

Na, könnt ihr sie von dieser meiner Schokoladenseite sehen?

 

Ok, von vorne kann man sie am besten erkennen. Mal sehen, ob sie noch größer wird.

 

Klein Gretchen wird von Tante Leonie platt gemacht. Die will sie putzen, an ihr herumerziehen und sie wegtragen. Das war unserer Kleinen zu viel und sie verschwand kurzerhand unter dem Sofa.

 

Hier hat sich doch Gemma noch mal dazwischen gedrängelt.

 

Hihihi, die dachten doch tatsächlich, ich wäre Grisu.

 

Falsch gedacht!!!!!

 

Kater am Stiel. Das ist aber ganz sicher Grisu.

 

Da dachte die Gemma doch tatsächlich, niemand merkt, dass sie sich dazwischen gemogelt hat. Ich sehe doch viel besser aus, als meine Schwester oder?

 

Was heißt denn hier, meine Ohren wären noch größer als die von George? Frechheit, das muss so!

 

Ein bisschen verschnupft bin ich jetzt schon, meine Öhrchen sind wunderschön. Allerdings windig sollte es nicht werden....

 

Ich bin kein Fragezeichen, ich relaxe.

 

Unser süßer Gustav auf dem Balkon.

 

Das Kuschelkissen ist bei allen unseren Katzen insbesondere der Babys der absolute Knaller. Dabei ist es inzwischen löchrig, verfusselt und verbeult, ich kann es aber nicht entsorgen, weil es heiß und innig geliebt wird.

 

Ich liebe dieses Kissen, egal ob es oll aussieht, es ist ja so bequem.

 

Klar auf dem Sofa mache ich es mir natürlich auch gerne bequem.

 

Ich träume von großen Taten.

 

Ooooh, ist das schön, an Fussel angelehnt zu schlafen ist das Größte.

 

George hat mir auf dem Balkon ein bisschen Gesellschaft geleistet und Fussel passt im Verborgenen auf uns auf.

 

Tja liebe Leute, das war es in dieser Woche von uns. Am Sonntag gibt es dann wieder wie gewohnt unsere neuen Abenteuer zu erleben.

Macht es gut, eine schöne Woche und kommt doch einfach mal wieder vorbei, wir freuen uns.

Und falls ihr es nicht gemerkt habt, heute verabschiedet nicht Gustav uns, sondern ich, der Grisu.

 

 

 

 

 

 

 

 


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