06.10.2013
Leider waren unsere Probleme mit dem PC doch nicht ausgestanden und da zeitweise überhaupt nichts mehr ging, konnte ich keine neuen Fotos einstellen. Inzwischen ist der Fehler gefunden und hoffentlich auch auf Dauer behoben.
Von einigen unserer Minis heißt es nun Abschied nehmen. Gustav wurde von seiner neuen Familie schon freudig erwartet, denn heute Mittag war es soweit, unser Zwerg hat uns in ein neues Abenteuer verlassen.
Am Dienstag packt dann auch Gretchen ihr Köfferchen und macht sich auf den Weg zu Kaya, die es kaum erwarten kann, dass Greta vor ihrer Tür steht.
Und auch Gloria verabschiedet sich, sie bleibt in der Familie.
Aber bevor wir unsere Süßen tatsächlich verabschieden, gibt es noch ein paar aktuelle Fotos zu sehen.
Von George, Grisu und Gemma folgen in der nächsten Zeit weiterhin Bilder, da sie noch immer ein liebevolles Heim suchen.
Tja liebe Besucher, das war es dann von mir. Wie bereits erwähnt ziehe ich nach Biesenbrow, dort wurde der Schriftsteller Ehm Welk geboren, der z. B. die Heiden von Kummerow geschrieben hat.
Die Zweibeiner packen meine Sachen zusammen und dann kann es los gehen, ach ich bin ja schon so aufgeregt.
Zum Glück reise ich mit relativ leichtem Gepäck und die Fahrt zu meiner neuen Familie dauert auch nur eine halbe Stunde.
Ich habe keine Ahnung, was die alles so zusammenpacken müssen, es dauert jedenfalls. Da kann ich ja noch ein kleines Nickerchen machen.
Mein großer Bruder Fynnie kommt noch mal vorbei und verabschiedet sich. Ein bisschen traurig sind wir schon, dass wir uns trennen müssen.
Aber ich freue mich auch schon auf die tollen Abenteuer die ich mit Igor und Sergej den beiden Sibiriern, den beiden Maine Coons, deren Namen ich mir nicht so schnell merken konnte und natürlich den Menschen erleben werde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort mal langweilig werden kann.
Oh es geht los, also dann Leute machts mal gut, ich melde mich. Tschüß euer Gustav, der in Zukunft Jack heißt.
Gustav hat die Fahrt laut schnurrend auf meinem Schoß verbracht und war total lieb. Im neuen zu Hause, war er anfangs etwas schüchtern, zumal drei Riesenbrocken von Waldkatzen ihn neugierig beobachtet und beschnuppert haben. Es dauerte allerdings nicht allzu lange und unser Zwerg wurde mutig, als ich ihm auch noch seine heiß geliebten Leckerlis serviert hatte, wurde er sehr mobil. Da war es auch egal, dass ein Krümel direkt unter die Nase von Igor kullerte, der gehörte Gustav und er hat ihn sich todesmutig geholt.
Unser Schatz hat die besten Menschen gefunden, die wir uns für ihn wünschen konnten und sagen ganz herzlich danke, für die liebevolle und herzliche Aufnahme unseres Babys.
Da ich am Dienstag auf große Reise gehe, will ich mich auch schon von euch verabschieden. Es war wirklich toll für uns, dass ihr unsere kleinen Abenteuer und Streiche verfolgt habt, liebe Besucher. Dafür bedanke ich mich in unser aller Namen. Aber da Gemma, Grisu und auch George noch ein schönes zu Hause suchen, könnt ihr ihre Abenteuer noch eine Weile verfolgen.
Na gut, große Reise ist vielleicht auch etwas übertrieben, denn ich bleibe auch in der Nähe von Mama und Papa.
Ob die mich auch mal besuchen dürfen? Ach bestimmt, Kaya und ihre Mama sind ganz liebe Menschen. Kaya hat auch schon ganz viel mit mir gespielt und ich freue mich schon sehr, wenn wir das jeden Tag machen können.
Was heißt hier Kaya muss in die Schule und kann nicht ständig mit mir spielen, na und, dann freunde ich mich ganz schnell mit Millie an und spiele mit der, bis die Schule zu Ende ist. Außerdem sind jetzt Ferien!
Ein bisschen Angst habe ich aber doch, was ist, wenn Millie mich nicht mag, faucht und mich verkloppt? Ich werde am besten ganz brav sein und ihr was zum Naschen mitbringen, dann ist sie bestimmt schnell meine Freundin.
Bis es soweit ist, kann ich aber noch mit meinen Geschwistern toben und den Lennox ärgern. Das macht Spaß, denn der tut so, als ob er böse wird, das ist immer total lustig.
Och Gretchen, erst zieht Gustav aus und jetzt auch noch du. Da bin ich aber doch sehr traurig, zum Glück habe ich die anderen und Fynnie und Fussel. Die sind sowieso die Besten, sie kuscheln und schmusen immer mit uns.
Hier blase ich noch Trübsal.
Ha und hier geht die Post ab, Grisu beim Toben. Das kann er wirklich gut, eigentlich ist er eher etwas zurückhaltend, aber wenn es ums Spielen geht, dann ist er einer der Ersten.
Komm her, du oller gelber Püschel, lass dich erlegen. Sieg auf der ganzen Linie, er ist Geschichte.
Der konnte aber auch gar nichts ab, kaputt. Egal, ich bin sowieso müde vom Herumtoben und wenn ich ausgeschlafen habe, liegt garantiert ein neues Spielzeug zum Malträtieren da.
So nun gebe ich an Gloria ab, die kleine Schmuddeltrine. Die schafft es doch immer wieder ins Futternapf zu latschen, wenn sie am Spielen ist. Aber seht selbst ....
Ach was der Grisu hat, wenn ich am Rennen bin, dann wird alles platt gemacht, was mir im Wege steht. Pech für die Näpfe und das Futter, die Menschen machen ja sowieso immer alles ganz schnell sauber.
Entschuldigt bitte, die schlechte Qualität der Bilder, irgendwie hatte die Menschenmama einen unruhigen Daumen und hat nicht ein ordentliches Foto von mir gemacht. Ich persönlich finde das schon ziemlich doof ...
Gloria hat Recht die Qualität der Bilder ist wirklich sehr schlecht, ich gelobe Besserung.
Das will ich hoffen, denn ich bin ein süßer Schatz, das sagen alle, da kann ich ja wohl etwas Einsatz erwarten.
Geht ja weg, das ist mein Papa und ich rutsche so gerne auf seinen Füßen durch die Wohnung. Das müsst ihr mal ausprobieren, es macht so richtig viel Spaß. Wenn ihr keinen Papa habt, dann geht auch eine Mama... Ihr musst euch nur gut festhalten, am besten geht das, indem ihr eure Krallen in die Füße oder Waden versenkt. Sollten die Zweibeiner jammern, einfach ignorieren, die gewöhnen sich daran.
Mist, diesmal hat er mich von seinen Füßen gepflückt und irgendwas von, ich sehe aus, wie im Brombeergebüsch gelandet, gemurmelt.
Geht ja weg, das ist mein Futter und da verstehe ich keinen Spaß.
So nach Schmuddeltrinchen Gloria komme ich der liebe, süße und ordentliche George.
George ist tatsächlich ein totaler Schmuser, er ist immer irgendwo in meiner Nähe und kommt sofort kuscheln, sofern ich mich nur irgendwo hinsetze.
George ist ein Leichtgewicht im Gegensatz zu seinen Brüdern, aber was er an Gewicht nicht hat, gleicht er mit absoluter Liebenswürdigkeit aus.
Genau, ich bin ein ganz Lieber!!!!
So liege ich am liebsten, die Pfötchen gefaltet und die Augen zu. Ein bisschen dösen ist völlig ok.
Aber nicht dass ihr denkt, ich wäre eine Schlaftablette, ich kann auch wie vom Blitz getroffen durch die Wohnung flitzen, dass ihr nur noch eine Staubwolke seht.
Gemma ist unsere kleine Diva, sie ist die Vernünftige und der Ruhepol unserer Zwergenmafia.
Natürlich ist auch sie ein typisches Katzenkind, das spielt, tobt und Unsinn macht. Aber man merkt auch, dass sie etwas weniger wild ist.
Ich mache lieber meine Yogaübungen, das ist gut für die Figur und hält mich fit.
Wenn bei uns allerdings Bettenbeziehen angesagt ist, dann geht das auf keinen Fall ohne mich.
Hier versuche ich mich gerade als Tamburinmajor.
Meine Schwester Fussel, sie ist und bleibt die Beste.
He Gustav, ist es schön auf dem Mond oder ist es nicht schön auf dem Mond? Ist er aus Käse? Oder aus Sahne? Oder aus Milch?
Keine Ahnung, der war zu hoch, ich habe ihn nicht erreichen können.
Ach lass uns lieber hier spielen, denn wisst ihr noch wie es uns ging, als wir die ganzen Käsebällchen aufgefuttert haben? Wenn der Mond aus Käse ist, dann essen wir bestimmt wieder viel zu viel und dann haben wir wieder Bauchweh.
War ja klar, wieder mit anstehen. Gemma beeile dich mal, ich will auch meine Kuscheleinheit abhaben.
Ach was, dann alle auf sie mit Gebrüll, denn Gemma bekommt einfach nicht genug.
Unser liebes Fussel Mädchen, sie ist tatsächlich einmalig lieb, eine absolute Traumkatze.
Fynnie hat den gleichen liebenswerten Charakter wie seine Schwester, er ist ein großer gemütlicher Kuscheljunge und wir hoffen, dass wir ihn noch sehr lange bei uns haben dürfen.
Gemma und Fussel sagen für heute auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.