Asile Nobiles Ragdolls
 
 
 
 
 
 
 

Die erste Woche haben unsere Zwerge gut gemeistert, sie wachsen kräftig und halten ihre Mama ordentlich auf Trab, da sie einen enormen Appetit haben. Wer aber groß und stark werden will, muss sich an der Milchbar eben reichlich bedienen. Ab und zu bekommen sie von uns etwas Energie in Form von ein paar Tropfen, die ihnen scheinbar gut schmecken und ebenso bekommen.

 

An Mamas Milchbar ist immer viel Gedrängel, aber wir haben alle unsere eigene Zapfsäule und so gibt es keinen Streit.

 

Hiiiilfeeee, der dicke Gustav drückt mir die Luft ab.

 

Wir ihr also festgestellen konntet, haben wir inzwischen auch alle unsere Namen bekommen. Dann will ich mal anfangen: Gestatten ich bin Gemma, das ist lateinisch und bedeutet Edelstein.

 

So langsam wird es mir hier so allein doch ein bisschen unheimlich, Mamaaaa, Papaaa!!!!

 

Mein Name ist George, ich bin ein ruhiger Geselle und brülle nicht immer sofort nach den Eltern.

 

Ja aber nun reicht es doch, ich habe Hunger, also bringe mich auf der Stelle zurück zu Mutti.

 

I

Wie es aussieht, bin ich die Einzige in blue und mein Name ist Gloria. Ich bin eine kleine Diva und bin immer ziemlich schnell ungnädig, wenn ich länger als drei Sekunden von meiner Mama getrennt bin.

 

Ich kann aber auch ruhig sein, aber nur wenn ich will. Hier will ich mal.

 

Der dicke Gustav hat mich frei gegeben, der war aber auch schwer. Übrigens meine beschmierte Schnute habe ich von einer Extraportion Energie.

 

Angekuschelt schlafen ist ja sooo schön.

 

Ich bin die kleine Greta, bei der Geburt war ich mit 74 Gramm die leichteste, ich trinke aber immer ordentlich, damit ich groß und stark werde und ich habe auch schon gut aufgeholt.

 

Mama will mich retten, sie passt immer so gut auf uns alle auf. Danke liebe Mama, ich habe dich ganz doll lieb!!!

 

Hunger, Kalt, Heimweh

 

George

 

Ich bin der Grisu und ein ordentlicher Brocken, wie die Zweibeiner sagen. Ich bin eben ein süßer Wonneproppen.

 

Es ist sehr unvorteilhaft, wenn man überhaupt noch nichts sehen kann, dann ist alles ziemlichunheimlich und es ist klar, dass wir schnell mal weinen.

 

Ich bin der letzte im Bunde und der dicke Gustav. Ich war der schwerste, bin der schwerste und werde auch der schwerste bleiben. Naja jedenfalls ist das mein Ziel und Ziele soll man in seinem Leben haben, sagen meine Eltern.

 

Bevor es aber soweit ist, muss ich gaaanz viel trinken, damit mein Bäuchlein weiterhin eine so gut gefüllte kleine Trommel ist und mein Popo die Form einer Melone behält.

 

Auf sie mit Gebrüll.

 

Für heute sagen wir auf Wiedersehen bis zur nächsten Woche, dann haben wir bestimmt schon unsere Augen geöffnet und erobern mit neugierigen Blicken unsere kleine Welt. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns wieder besuchen kommt.

 


Datenschutzerklärung