Asile Nobiles Ragdolls
 
 
 
 
 
 
 

20.09.2011 es ist erstaunlich, wie schnell die Wochen vergehen und unsere Minis so Minihaft eigentlich nicht mehr sind. Sie werden bei uns nur noch "Salzsäure" genannt, weil sie sich überall durchfressen. Kein Napf, kein Teller ist vor ihnen sicher, man muss aufpassen, dass man z. B. seinen Toast am Morgen nicht aus den Augen lässt. Es kann nämlich schnell passieren, dass der Käse samt Butter auf Nimmerwiedersehen in die kleinen Kugelbäuchlein unserer Zwerge verschwinden.

Aber wer schnell und viel wächst, hat nun mal einen enormen Appetit. Wie groß unsere Zwergenmafia inzwischen ist, können Sie auf den folgenden Bildern sehen. 

Fussel hat sich zu ihrem großen Bruder Dorian gequetscht.

 

Sie kuschelt mit allen, die ihr in die Quere kommen. Wahrscheinlich hätte selbst ein großer Hund bei ihr keine Chance.

 

Dorian ist ein superlieber großer Bruder, er lässt sich von den Zwergen einfach alles gefallen und putzt sie anschließend auch noch.

 

Na?! Ich bin die liebe kleine Fussel. Zum Glück bin ich in der letzten Woche doch nicht vor Hunger verschieden, es gab tatsächlich immer genug für uns alle, ich will hoffen, dass das auch so bleibt.

 

Übrigens, ich war das wirklich nicht, die den Käse vom Toast geklaut hat - das soll mir erst mal einer beweisen.

 

He Fussel, du bist so verfressen, dass du mich gewichtstechnisch lange überholt hast.

 

Doch, du bist verfressen, können diese meine blauen Augen denn lügen?

 

Finja, was regst du dich denn so auf, du weißt doch, dass Fussel ewig Kohldampf schiebt. Ich bin total müde, gähne ich nun oder doch nicht?

 

Nö ich habe es mir überlegt, schlafen kann ich später immer noch. Ich werde mal ganz cool aussehen und so tun, als ob ich im Cabrio so meine Runden drehe.

 

Oh Mann Fridolin, du siehst tatsächlich obercool aus, darf dein liebster Bruder Fynn mitfahren?

 

Ich wusste gar nicht, dass Fynn so schleimen kann, aber der Fridolin konnte ihn nicht mitnehmen, denn der fetzige Fahrer ist doch eingeschlafen und verschnarcht nun das ganze Fotoshooting.

 

Übrigens ich kann machen wie Michael Jackson, nur mit dem Singen klappt es noch nicht so ganz.

 

Pfötchen in den Schritt, na ihr wisst schon und schon bin ich der King of Pop, auch wenn ich Fritz heiße. Namen sind eh nur Schall und Rauch.

 

Ich habe nicht geschleimt, ich wollte nur auch mal cool sein. Aber sich mit dem King of Pop zu vergleichen grenzt ja schon an Größenwahn.

 

Dann gehe ich mal gucken, was Fussel und Fridolin machen.

 

Nanu was ist denn das?

 

Schnupper, schnupper, das Gelb beißt sich zwar mit meinen blauen Augen und duften tut sie auch nicht, aber ich finde die Orchidee wunderschön.

 

Vielleicht werde ich, wenn ich so richtig groß bin, mal ein begnadeter Orchideenzüchter.

 

Armer Irrer, warum haben die Jungs eigentlich immer solche Flausen im Kopf?

 

Haben wir überhaupt nicht, wir machen uns eben um unsere Zukunft Gedanken. Fussel will bestimmt mal Vorkoster in der Wurstfabrik werden.

 

Pah du Lümmel, ich habe meinen Erwin geholt, wir trinken uns jetzt Mut an und dann könnt ihr was erleben.

 

Hier schärfen wir beide unsere hoch gefährlichen Krallen, grrr!!! Ok, die Mc Donalds Tüte gehört nicht mir, die muss mir jemand untergeschoben haben.

 

Wir wissen alle, dass du ständig Hunger hast Fusselchen, ich habe genau gesehen, wie du die Pommes in dich hineingestopft hast.

 

Ich auch, Fritzchen. Guckt mal, ich habe reiche Beute gemacht. Das ist ein Kanarienvogel, den gibt es heute Abend gut durchgegrillt.

 

Fussel, Fynn, Finja und diesmal ist Fridolin die Schlafmütze. Fritzchen denkt immer noch, er ist Michael Jackson und hat gerade seinen Mundschutz verlegt.

 

Sehen wir nicht richtig schön dekorativ aus?

 

Ich finde schon, dass wir eine dufte Truppe sind.

 

Finja träumt von einem Leben als Prinzessin mit einem wunderschönen Prinzen auf einem rassigen Pferd.

 

Fynn sieht sich schon als berühmten Orchideenzüchter.

 

Tuschel, tuschel, tuschel, ich habe keine Ahnung, was die Mäuse da aushecken, aber es ist bestimmt wieder nur Unfung.

 

So sieht es aus, bevor wir am Morgen aufstehen. Dorian, wir fünf und der Menschenpapa, der wollte aber partout nicht auf das Bild?!

 

Raubtierfütterung. Sheela fehlt auf diesem Foto, sie hockt in der roten Tasche im Hintergrund. Da sie der Chef ist, darf sie auch ihre Leckerlis einnehmen, wo sie möchte. Sie mischt sich nicht einfach so unters gemeine Volk, höchstens, wenn es darum geht, ein paar Kopfnüsse zu verteilen.

Das war es von dieser Woche, bis zum nächsten Mal sagen wir alle auf Wiedersehen und hoffen, dass Sie uns wieder besuchen kommen.

 


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