Asile Nobiles Ragdolls
 
 
 
 
 
 
 


22.08.2011, die Wochen vergehen wie im Fluge, unsere kleinen Rabauken, wollen nicht mehr in ihrem Gehege bleiben und sind bereits intensiv auf Erkundungstour. Es werden täglich Unmengen an Nassfutter verputzt, und wie man allgemein weiß, was oben rein geht, muss unten auch wieder heraus. Das klappt inzwischen auch hervorragend, denn alle wissen gut, wozu das Klo da ist und es wird viel und reichlich genutzt.

 

Finja mampft am Trockenfutter, während die anderen sich bei ihrer Mama die Bäuchlein vollschlagen.

Ach und jetzt muss meine Mama mir wieder das Gesicht waschen, bäh - ist nass.

Fritzchen hält mit seinem dicken Trommelbäuchlein Siesta.

Guckt nicht so, mir hat es eben geschmeckt und das soll man auch sehen.

Fritzchen ergibt sich in den Mittagsschlaf.

Fynn ist ausgebüxt und erkundet die Wohnung.

Boa, ist das ein langer Flur, den muss ich mal genauer untersuchen.

Hier bin ich schon wieder auf dem Rückweg, war nichts los.

Fussel ist traurig, sie wollte mit und Fynn hat sie einfach vergessen.

Wieder gut angekommen erzählt Fynn dem Erwin von seinen Abenteuern.

Du Tante Leonie, wollen wir beide mal auf Wanderschaft gehen, die Jungs sind immer sooo gemein. Die wollen uns Mädchen nicht dabei haben.

He Leute kommt mal her, ich habe den Eingang zur Höhle entdeckt. 

Finja macht sich mit einem Bocksprung aus dem Staub, Mama wollte sie schon wieder waschen.

Oh nein, der Papa versucht auch mich zu putzen. Die Großen kapieren einfach nicht, dass wir für Waschen und solchen Kram keine Zeit haben.

Tja Papa da kannst du gucken, wie du willst, Fridolin verabschiedet sich dann mal zu neuen Abenteuern.

Sesam öffne dich.

Du Papa, das ist aber unser Futter, du wirst doch deinen armen kleinen Kindern nichts wegessen wollen? (Nein wollte er nicht, er mag den Kinderbrei nicht)

He, was ist denn das für ein lustiges blaues Haus, da sind viele weiße Krümel drin, die  man ganz toll nach draußen kicken kann. Ja, ja unser Geschäft machen wir ganz ordnungsgemäß, aber man kann auch darin spielen.

Siehste, der Papa leckt sich sein Mäulchen, der hat doch von unserem Futter probiert. Nein habe ich nicht, ich habe Erwachsenenfutter gegessen und dafür bist du noch zu klein.

Aua, das tut weh, du darfst doch nicht so fest in mein Öhrchen beißen.

Haps, ich fress dich jetzt auf. Nein Hiiilfeee, Maaama, Paaapa, Finja stänkert.

Finja schaut sich mal auf dem Tisch um. Süßstoff brauch` ich nicht, ich bin viel süßer.

Was ist denn das?

Sekt oder Selters das war hier die Frage, ich glaube für heute sage ich mal tschüss, bis zur nächsten Woche. Ich gehe jetzt mal lieber ein wenig schlafen, vielleicht hätte ich doch besser die Selters genommen.


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