Asile Nobiles Ragdolls
 
 
 
 
 
 
 

13.08.2011

Es ist erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht, unsere Zwerge machen inzwischen ihr Gehege unsicher und Fussel ist die Erste die bereits mit bestem Appetit Nassfutter mampft. Mit dem Klo haben es unsere Minis noch nicht so, aber auch das wird sich in den nächsten Tagen normalisiert haben.

Fussel ist zwar klein aber auch sehr pfiffig, sie versucht sich als Ausbrecherkönigin, weil sie mit allen Tricks arbeitet, um aus dem Gehege zu entkommen. So, genug der Worte hier folgen nun die neuen Fotos.

 

Fussel verfolgt ihren Papa und hofft nicht aufzufallen, wenn sie hinter ihm durch die Tür entwischt.

 

Oh je, ist so ein Papa ziemlich groß. Da muss Fynn noch ein paar Butterbrote futtern, bis er seinen Papa an Größe und Gewicht eingeholt hat.

 

Fussel versucht schon wieder mal auszubrechen und Dorian spielt den Fluchthelfer.

 

Fynn macht es Fussel nach und will ausbüchsen.

 

Finja hält das für Kinderkram und kuschelt lieber.

 

Fritzchen ist im Moment der dickste und schwerste unserer Minimäuse.

 

Fridolin ist jetzt unser Leichtgewicht, Fussel hat ihn bereits überholt.

 

Fritz der Große

 

Fritz und Finja tuscheln und hecken irgendeinen Unfug aus. ("... ich stell ihr ein Bein und wenn sie liegt, flitzen wir über sie rüber in die Freiheit." "Hehe, die werden Augen machen, wenn wir weg sind.")

 

Fussel ist jetzt nicht mehr die Kleinste, sie mampft mit bestem Appetit ihr Nassfutter und nimmt daher auch am meisten zu.

 

Finja turnt auch bereits mit Vorliebe außerhalb ihrer Wurfkiste herum, die finden alle inzwischen ziemlich blöd, weil sie noch nicht alleine herauskommen.

 

Fritz ist am meckern, weil er etwas von Schlafengehen gehört hat und er will nicht in die Wurfkiste, da ist es ja soo langweilig und die Nacht ist außerdem viel zu lang.

 

Fussel sieht man den Schabernack bereits am Gesichtchen an.

 

 Sie ist unser kleiner Pfiffikus und liebt es auf dem Arm herumgetragen zu werden. ("Alles Tarnung, ich warte bis sie unachtsam werden, dann ergreife ich die Flucht.")

 

Fridolin ist ein lieber und süßer kleiner Matz, der freundlich zu jedem ist. (Die spinnen ja alle, ich bleibe bei Mama, hier gibt es Wärme und ich werde immer satt.")

 

Fynn kann so herzzereißend gucken, dabei hat er auch nur Unsinn im Kopf. ("Gar nicht, die lügt!")

 

Fridolin mit seiner Mama, die sich rührend um ihre Rasselbande kümmert.

 

Fussel, Fritz und Fridolin und im Hintergrund wuseln Finja und Fynn herum. ("Ok, wir bleiben noch, aber irgendwann gehen wir auf Wanderschaft, in die große Ferne.")

 

Unsere Zwerge erkunden bis die große Welt ruft, vorerst ihre kleine Welt und Tante Leonie und Bruder Erwin gucken interessiert zu.

 

Unsere Minis sagen bis zur nächsten Woche tschüss und Erwin verspricht, dass er gut auf die Zwergenmafia aufpasst.

 


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