Asile Nobiles Ragdolls
 
 
 
 
 
 
 


 

 

 

 

 

Hallo Leute, wir haben wieder viel erlebt und unsere Abenteuer werden immer gefährlicher, das könnt ihr ruhig glauben. Können diese meine blauen Fussel - Augen denn lügen?!

 

 

 

Bevor unsere Welteroberer zu neuen Taten aufbrechen, schmusen und schlafen sich Fritzchen und Dorian erstmal richtig aus.  

 

 

 

Fynn ist bereit zu neuen Taten und fragt sich wo der Rest seiner Geschwister ist.                  

He Fynn, wo bist du denn nun, ich warte hier, wir wollten doch ein paar Abenteuer erleben.

 

Was sehe ich denn da? Na so werden wir nie die Weltherrschaft an uns reißen können, ihr Jammerlappen. Ach Fridolin sei doch kein Spielverderber, unser großer Bruder Dorian hat gesagt, dass wir mit ihm kuscheln dürfen und das machen wir wie du siehst.

 

Na Fritzchen, schmust du schön mit deinem Kong? Ja Dorian, danke dass du ihn mir gegeben hast.

 

 

He ihr Jungs, ich möchte auch mal mit diesem seltsam Ding, dass Kong heisst spielen.

 

 

Oh, meine Brüder waren Kavaliere und haben ihn mir gegeben. Der riecht ganz toll nach Catnip, ich bin schon ganz bedüdelt.

 

 

Na toll, nun will Fridolin auch von Dorian beschmust werden. Wird heute wohl nichts mit dem großen Abenteuer.

 

 

Patsch haut Fussel ihrem Bruder eins auf die Nase.

 

 

Was ich? Nein das war ich nicht! Hat er etwa gepetzt, alles Lügen!!!!

 

Klar Fussel, du hast soooo gemacht, ich habe es genau gesehen.

 

Ups, jetzt ist Fussel eingeschnappt und will nicht mehr mit mir spielen, aber ich weiß, dass sie das in zwei Minuten schon wieder vergessen hat.

 

 

Der Kong und Fynn sitzen in der Wanne, ob sie wohl ein Bad nehmen wollen?

 

Was denn Fynn willst du wirklich baden? Ach so, genau Wasser ist bäääh!!!

 

 

Fynn und Erwin sagen im Namen aller für heute auf Wiedersehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

31.10.2011 es ist erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht, unsere Zwerge sind nun schon richtig groß. Sie futtern, als wenn es kein Morgen mehr gibt und ich bin ständig damit beschäftigt, ihnen die Näpfe zu füllen, ihre dicken Bäuchlein zu kraulen oder ihre reichlichen Hinterlassenschaften zu entsorgen. Aber ich beschwere mich nicht, denn um nichts in der Welt, möchte ich auf die wundervolle Zeit, die wir zusammen verbringen dürfen verzichten.


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