Asile Nobiles Ragdolls
 
 
 
 
 
 
 

01.12.2010

Seit heute ist Erwin 7 Wochen alt. Er ist und bleibt ein süßer kleiner Murkel, der viel Unsinn verzapfen kann, wenn er will - und er will eigentlich immer.

Heute waren die Großen zum Impfen und als ich sie beim Tierarzt ausgepackt habe, wer guckte mich mit seinen großen blauen Augen an? Erwin! Er wollte wohl nicht alleine zu Hause bleiben und hat sich heimlich zu den anderen geschlichen. Meine Tierärztin hat er auch sogleich um sein Pfötchen gewickelt, denn sie war ganz verzückt von ihm.

Hier kommen die neuen Erwin-Bilder.

Hallo schön, dass ihr mich mal wieder besuchen kommt. Diese Woche war sehr aufregend und ich habe mich als Fischer versucht.

 

Erst musste ich mir einen geeigneten Platz suchen, um an den Riesenfisch zu kommen.

 

Hier habe ich ihn und lass ich auch nicht mehr los. Oh verdammt, der zappelt aber herum....

 

Nein du Fisch, du bist meine Beute und Mama wird dich braten, damit ich dich verspeisen kann.

 

Was höre ich da, nicht braten..... roh essen....? Igitt, nee wenigstens dünsten, bitte!!!!

 

Ich habe mal an ihm geschnuppert, so übel riecht der gar nicht, so nach Katzenminze, das finde ich ok.

 

Hm mal probieren, der schmeckt ja nach nichts und außerdem fusselt er, ich glaube das ist nichts für mich.

 

Der olle Fisch wurde langsam uninteresant, ich habe hier mal was anderes erbeutet, ich glaube es ist ein mehrarmiges Ungeheuer. Das macht mir Angst, ich gehe lieber zu meiner Schmusekatze.

 

Hier ist sie, meine kleine Schmusekatze, mit der schlafe ich, wenn ich im kleinen Kratzbaum liege. Ich kann aber auch schon auf den ganz großen klettern, nur mit dem Runterkommen klappt es noch nicht so richtig, da muss ich immer meine Mama rufen, damit sie mich runterhebt. Ich kann euch sagen, die habe ich schon richtig gut dressiert......

 

Hier übe ich das Klettern, sozusagen in Bodennähe, aber meistens steht einer im Weg, diesmal Dorian. Ich glaube, ich werde ihn mal zurechtrupfen.....

 

Dorian wollte sich nicht von mir zerrupfen lassen, da gehe ich lieber und suche mir ein anderes Opfer.

 

He, na so groß sollte der Gegner nun auch nicht gleich sein, da verstecke ich mich vorsichtshalber lieber hinter der Tür und gucke ganz harmlos, vielleicht merkt er nicht, dass ich stänkern wollte.

 

Glück gehabt, der Sir Lennox nimmt mich noch nicht so richtig für voll, eigentlich eine Frechheit, aber das sage ich ihm lieber nicht. Ja liebe Leute, das waren einige meiner Abenteuer dieser Woche. Ich hoffe, ihr schaut demnächst mal wieder vorbei.

Tschüss, euer Erwin!!!!


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